Am 02.01.2023 ist der Landestauchsportverband Sachsen mit 13 Sportlern aus insgesamt 4 Vereinen (Leipzig, Berlin, Chemnitz und Riesa) im Rahmen eines Winterlehrganges, welcher einen optimalen Start in das neues Jahr darstellen soll, auf den Rabenberg gereist. Zwischen 15:00 und 15:30 Uhr sind alle Sportler angekommen und wurden durch die Trainer David Münch und Max Poschart in Empfang genommen. Nach dem die Zimmer durch die Sportler bezogen wurden ist, begann die erste Trainingseinheit - ohne groß Zeit zu verlieren - bereits 16:15 Uhr. Auf dem Plan stand Athletik mit einigen intensiven Kraftelementen. In insgesamt 2 Stunden wurde sich sowohl muskulär, koordinativ als auch kreislaufmäßig belastet.

Im Anschluss ging es nach dem Training 19:00 zum Abendessen. Währenddessen konnten die Sportler neue Energie sammeln und sich gegenseitig austauschen. Im Anschluss versammelten sich alle Sportler um die Trainer, um den Wochenplan durchzusprechen und individuelle Fragen zu klären. Ab 20:15 konnte jeder Sportler seine Freizeit selbst gestalten und sich auf den nächsten Tag vorbereiten. Dabei fiel es einigen Sportlern noch schwer, mit ihrer Energie sparsam umzugehen. Dabei wird diese für die nächsten Tage wichtig sein.

Am 03.01.2023 ging es für die Sportler pünktlich 07:00 Uhr morgens zum Frühstück, um sich für den bevorstehenden Tag zu stärken.

Felix Wahlstadt / DHfK

03.01.2023

Flossenschimmer beim Training ohne Gewichte an LandUm 06:30 Uhr war die Nacht vorbei. Nach dem die Sportler ihren Energiehaushalt aufgefüllt haben, ging es zur ersten Einheit von vier. Diese wurde mit Inliner absolviert. Es wurden Kraft-Technikübungen gemacht, um nicht nur die Sicherheit auf den Skates zu verbessern. Nach einer kurzen Pause ging es zum Wassertraining, wo zwei Gruppen, die Mittel/Langstreckler und die Sprinter, je unterschiedliche Programme hatten. Nach dem Wasser ging es direkt zum Mittagessen, wo neue Energie getankt wurde und nach einer 2½ h Pause ging es zur vorletzten Athletikeinheit. Hier standen Kräftigung und Mobilisation einmal ohne Gewichte auf dem Plan. Um 18:30 Uhr gab es dann das Abendessen, wo alle nicht zu viel essen konnten, denn direkt danach ging es zur letzten Einheit. Diese war Spaß betont und alle konnten sich nochmal bei Uni-Hockey bewegen. Um 21:10 trafen sich alle und berichteten von ihren heutigen persönlichen Erfahrungen und der kommende Tag wurde besprochen. Danach begaben sich die meisten Sportler müde ins Bett, nur einzelne hatten noch zu viel Energie. Am nächsten Morgen heißt es wie immer um 7 Uhr zum Frühstück antreten.

Emily Hempler / DHfK

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