Home
Bericht zum Landesjugendtreffen 2023
Am Freitag trafen die Teilnehmer um 17:00 Uhr ein und wurden herzlich vom Jugendvorstand begrüßt. Zum besseren gegenseitigen Kennenlernen wurden Spiele veranstaltet, gefolgt von einem gemeinsamen Abendessen. Der Landesjugendvorstand stellte sich vor und erläuterte den weiteren Ablauf des Wochenendes. Das Abendessen bot eine weitere Gelegenheit zum Austausch, bevor die Teilnehmer ihre Zimmer bezogen. Das Highlight des Abends war das Nachtschnorcheln mit Bootsunterstützung.
Am Samstag begann der Tag um 8:00 Uhr mit dem Aufstehen und einem anschließenden Frühstück. Um 10:00 Uhr startete die Schnitzeljagd, die in zwei Gruppen stattfand. Die Aufgabe bestand darin, im Wald nach 4 Punkten zu suchen, indem knifflige Rätsel gelöst wurden, sowie einen Punkt im Wasser per Apnoe zu finden. Zur Sicherheit waren Schlauchboote im Einsatz und beide Gruppen suchten einen Hinweis in 4 Metern Tiefe. Nachdem der Hinweis gefunden war, erhielten sie eine Karte mit einem roten Kreuz, die den Schatzort markierte. Damit konnte der Schatz gefunden werden.
Während der Schatzsuche besuchte Thomas Buchmann von der Sportjugend Sachsen das Landesjugendtreffen. Das Treffen wurde über den Flexi-Fonds der Sportjugend gefördert und Thomas konnte sich davon überzeugen, dass die Mittel sehr gut investiert sind:-).
Beim anschließenden Mittagessen wurde sich gestärkt. Am Nachmittag hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre eigenen T-Shirts mit dem von Pias Schwester kreierten Veranstaltungs-Logo zu bedrucken und konnten frei zwischen verschiedenen Aktivitäten wie Tauchen, Schlauchbootfahren und Schnorcheln wählen. Abends um 19:00 Uhr gab es ein gemeinsames Abendessen gefolgt von Gesprächen über Ehrenamt, Jugendarbeit und Engagement im Verein sowie die Strukturen des Landesverbandes. Der Tag endete mit einem gemütlichen Lagerfeuer.
Am Sonntag begann der letzte Tag um 8:00 Uhr mit dem Aufstehen und einem Frühstück. Die Teilnehmer hatten die Freiheit, zwischen verschiedenen Aktivitäten wie Tauchen, Apnoe, einem AK HLW und Schlauchbootfahren zu wählen. Gemeinsam wurde das Mittagessen zubereitet und um 13:30 Uhr eingenommen. Um 14:30 Uhr war es Zeit für die Abholung, aber vorher gab es noch Aufräumarbeiten zu erledigen.
Wir hatten viel Spaß beim LJT und hoffen viele nächstes Jahr wieder zu sehen.
Weitere Bilder findet ihr auf unseren Social Media Seiten und wir danken Nadja für das schöne Video. Ihr findet es auf unserem neuen Youtube-Kanal: Landesjugendtreffen 2023 Tauchsport im TANA Ammelshain - YouTube
Sächsische Meisterschaften im Freigewässer in Pahna am 26./27.8.2023
Wir freuen uns, von der diesjährigen Sächsischen Meisterschaft der Flossenschwimmer im Freigewässer zu berichten.
Am vergangenen Sonntag vertraten im malerischen Camping-See Altenburg-Pahna 19 Athleten die sächsische Flossenschwimmgemeinschaft.
In Anbetracht der noch frühen Phase in der Trainingssaison entschieden sich alle Teilnehmer dazu, mit BiFins – also Flossen für beide Füße – an den Start zu gehen. Dies und eine geringere Beteiligung als in den Jahren zuvor, verliehen der Veranstaltung eine besondere Stimmung.
Das malerische Freigewässer von Pahna bot die ideale Kulisse für die regionale Meisterschaft. Zuschauer und Mitbewerber waren gleichermaßen von der malerischen Umgebung beeindruckt und gespannt auf die Atmosphäre des einzigen Freiwasserwettkampfes des Jahres. Der ansässige Unterwasserclub 60 Werdau hatte zudem eine sichere Wettkampfstrecke in den See gesetzt, was die Skepsis vor dem offenen Gewässer schmälerte und den Teilnehmern eine zusätzlichen Portion Motivation brachte. Die vertretenden (Schwimm-)Hallensportler zeigten bemerkenswerte Leistungen in den Wettbewerben, und demonstrierten sowohl ihre Ausdauer als auch Fähigkeit zur Selbstüberwindung.
Die Gewinner der verschiedenen Kategorien wurden gebührend gefeiert, und ihre Errungenschaften sind ein Beweis für ihr Interesse an allen Facetten des Tauchsports. Wir gratulieren allen Teilnehmern zu ihren Leistungen und bedanken uns bei den Partnern, die diese Veranstaltung möglich gemacht haben. Die Eindrücke dieser Meisterschaft spiegelten nicht zu letzt das Engagement und die Arbeit von H.-U. Redlich (Präsident UC 60 Werdau) und David Münch (Landestrainer) wider.
Wir blicken gespannt in die Zukunft und freuen uns darauf, im nächsten Jahr zwei weitere Flossenschwimm-Wettkämpfe im Freigewässer zu unterstützen. Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer der Sächsischen Meisterschaft der Flossenschwimmer im Freigewässer 2023!
Das Protokoll findet ihr unter: : Offene Sächsische Meisterschaften im Freigewässer 2023 (egd-tb.de)
Sächsische Orientierungstaucher erfolgreich bei der EM im Orientierungstauchen
- Wilfried Krause (TC Delitzsch)
- Johannes Böhme (TSK Dresden Nord)
- Marek Preuß (TC Delitzsch, Jugendwertung)

LVS Sommercamp in Lignano
Erstmals seit sehr langer Zeit findet wieder ein Trainingslager außerhalb Deutschlands statt. Max Poschart hat für den LVS das Camp in Lignano (Italien) organisiert. 18 junge Nachwuchstalente aus Sachsen und Rheinland-Pfalz haben sich auf die Reise begeben. Begleitet wird Max Poschart als Betreuer von Enrico Troppschuh vom TC Nemo Plauen. Wir wünschen allen viel Spaß und Erfolg.
Unsere Sportlerinnen und Sportler werden täglich von ihren Erlebnissen berichten. Den Anfang machte Zimmer 229B:
Tag 1 - Autoren: Niklas Loßner, Marcel Proges, Ben Schoodt, Alex Berger:
Die Sportler des LVS-Lehrgangs kamen am 12.8.2023 nach einer langen Reise gut und vollständig im meeresnahen Sportkomplex in Lignano, Italien an. Direkt im Anschluss gab es Essen und nach einer kurzen Pause ging es schon zur ersten Athletikeinheit des Trainingslagers.
Diese bestand aus einem halbstündigen, lockeren Dauerlauf und verschiedenen Mobilisationsübungen. Im Anschluss war ein Großteil der Sportler noch ins Meer gegangen, wobei viele über die sehr warme Temperatur des Wassers überrascht waren. Letztlich gingen alle zurück auf ihre Zimmer
und der Ankunftstag des Trainingslagers war geschafft. Am nächsten Morgen stand nach einer erholsamen Nacht erstmal Frühstück auf dem Plan mit welchem sich die Sportler für die Anschließende Wassereinheit stärken konnten. Nach der erfolgreich absolvierten Wassereinheit kam die Gruppe noch einmal für eine Kennlernrunde zusammen. Im Anschluss gab es dann für alle Mittagessen. Nach dem Mittagessen hatten die Sportler eine etwas längere Mittagspause um sich bis zur nächsten Einheit zu regenerieren.
Einige nutzten diese Zeit um an den nahegelegenen Strand zu gehen um sich dort zu sonnen oder baden zu gehen. Nachdem sich alle gut erholt hatten ging es um 15 Uhr in den Kraftraum. Dort wurde die Gruppe in zwei kleinere unterteilt und es wurde bis 17 Uhr trainiert. Danach hatten alle eine Pause bis zum Abendessen 19 Uhr. Nach dem Abendessen war noch eine ruhige Einheit angesagt in der alle zusammen kamen, um sich entspannt ein bisschen in die Grundlagen des Basketballs einzuleben. Vor allem war das Ziel aber den Abend ruhig mit ein bisschen Bewegung ausklingen zu lassen. Danach hatten die Sportler Zeit sich etwas miteinander zu beschäftigen bevor die Nachtruhe anstand.
Tagesbericht 2 - Zimmer 230
Hanna Troppschuh, Angelina Schwarzer, Lotte Troppschuh und Julia Walter.
Nach einer erholsamen Nacht sind einige Sportler schon früh am Morgen aufgestanden, um vor dem ersehnten Frühstück einen kleinen Lauf mit Sicht auf das Meer zu machen. Anschließend gab es Frühstück und dann ging es auch schon in die Olympiaschwimmhalle für die 2. Wassereinheit im Trainingslager.
Nachdem diese erfolgreich absolviert war, war es Zeit für eine Pause die die meisten Sportler zum regenerieren auf dem Zimmer nutzten. Nun war es auch schon Zeit für das Mittagessen. Nach diesem gab es auch nach eine Pause, bis es anschließend zum Atletik-/Krafttraing ging. Dort wurde in der Mittagssonne fleißig trainiert. Nachdem auch diese Einheit gemeistert war, ging es nach einer kleine Pause zum Abendbrot.
Anschließend gab es noch eine freiwillige Ausdauereinheit am Strand dessen Angebot die meisten Sportler folgten. Der Tag endete mit einer kurzen Tagesauswertung vom Trainer auf dem Flur und dann war auch schon Nachtruhe angesagt.
Tagesbericht 3 von Zimmer: 228B Jan Blaszcyk, Paul Funke und Florian Funke
Am dritten Tag des Trainingscamps in Lignano, Italien begann der Tag für die Sportler wie die letzten Tage beim Frühstück. Es gab wie auch die letzten 2 Tage Croissants mit Nutella, Cornflakes oder Müsli und Fruchtjoghurt. Kurz nachdem sich die Sportler gestärkt haben, ging es schon los mit dem Training. Die erste zweistündige Trainingseinheit des Tages war im Hallenbad des Sportkomplexes. Die Einheit zentrierte sich dieses Mal auf Ausdauer und brachte die Sportler am Ende der Trainingseinheit außer Puste.
Nach einer zweistündigen Pause gab es dann Mittagessen, welches dieses Mal aus, wie erwartet, Pasta und verschiedenen Fleischgerichten mit Pommes-Frites bestand. Als Nachtisch gab es dann Früchte wie Wassermelone etc.. Als die nächste zweistündige Pause dann zu Ende ging, versammelten sich die Sportler in dem Geräteraum des Hallenbads und fingen ihre zweite Trainingseinheit für den Tag an. Zwei Stunden lang vollzogen die Sportler in zwei Schwierigkeitsgruppen ihre Krafttrainingsprogramme, welches bei Gruppe 2 eine halbstündige Krafttrainingseinheit voraussetzte, gefolgt von eineinhalb Stunden Techniktraining währenddessen die Gruppe 1 ihr schwereres Trainingsprogramm verfolgte.
Verschwitzt und Müde kamen dann die Sportler zurück in die Herberge um sich auszuruhen und zu Abend zu essen. Es gab, völlig unerwartet, wieder Pasta und Fleischspieße, Pommes-Frittes und gebratenes Gemüse. Kurz danach hatten die Sportler eine vierzigminütige Stretching- und Mobilisationseinheit im Konferenzraum des Hallenbades, welche die verspannten Muskeln lockerte und die verkürzten Sehnen dehnte. Somit endete der Tag und die Sportler gingen nach ein wenig Relaxation schlafen.
Tagesbericht 4: Mittwoch 16.08.2023 Zimmer 234: Emily Hempler, Kyra Säbisch, Josefine Fischer
Die Hälfte des Trainingslagers ist geschafft.
Der Tag startete wieder erneut mit einem kleinen Ausdauerlauf an der Strandpromenade.
Nach einer kleinen Stärkung stand eine anspruchsvolle Wassereinheit an, die aber alle mit bravour gemeistert haben. Es folgte wie an jedem Tag eine kurze Pause, ein ausgiebiges Mittagessen und anschließend die ersehnte Erholung im Zimmer oder am Strand, um danach ausgeruht und mit vollem Elan zur nächsten Trainingseinheit zu erscheinen. Auf dem Plan stand eine Athletikeinheit im Freien drauf. Dies bedeutet, dass die Sportler schwitzend in der Sonne ihre Übungen absolviert haben. Doch aufgeben gab es auch in dieser Einheit nicht, denn alle wussten das nicht wie sonst das Übliche Abendessen und die abschließende Trainingseinheit folge sondern ein Besuch in der Pizzeria anstand. Nach dem entspannten und leckeren Abendessen gingen alle zur Nachtruhe über.
Tagesbericht 5: Donnerstag 17.08/ Zimmer 227 Polina Horenok Polina Kulchyska Maiia Horenok
Auch an diesem Tag startete die Routine mit einem halbstündigen Morgenlauf, begleitet vom aufsteigenden Sonnenlicht. Nach der Rückkehr der Sportler wurde ein gemeinsames Frühstück eingenommen. Kurz darauf tauchte die gesamte Gruppe in die Olympiaschwimmhalle ein, wo eine intensive Trainingseinheit absolviert wurde.
Die Mittagspause wurde von einer besonderen kulinarischen Erfahrung geprägt: Ein reichhaltiges Essen mit Fisch, Fleisch und Nudeln wartete auf die hungrigen Sportler. Nach dieser Stärkung erhielten alle eine ausgiebige zweistündige Ruhezeit, um sich vor dem bevorstehenden Krafttraining zu erholen. Dieses wurde in zwei Gruppen aufgeteilt und bestand aus vielfältigen Technik- und Kraftübungen.
Der Abend setzte mit dem Abendessen ein, das die üblichen Köstlichkeiten bereithielt -vor allem Pasta. Die geplanten Outdoor Einheit wurde heute aufgrund der Mückenschwärme in den Innenraum verlegt. Dies führte jedoch zu einer unerwarteten Gelegenheit: Die Sportler verbrachten die Zeit mit Staffelspielen, die Treppenläufe einschlossen.
Als besondere Geste lud Enrico alle Sportler zu einem Eis ein, um den erfolgreichen Tag abzurunden. Schließlich klang der Tag aus, nachdem die Sportler ihre wohlverdienten Leckereien genossen hatten, und es ging zur wohlverdienten Nachtruhe über.
Tagesbericht 6: Freitag - 18.08 Zimmer 234: Bericht von Emily Hempler, Kyra Säbisch, Josefine Fischer
Ein aufregender Tag liegt hinter uns, und mit ihm geht unser Sommertrainingslager langsam zu Ende. Eine Mischung aus Aufregung und Vorfreude kommt auf, denn es markiert nicht nur das Ende unseres schönen Camps, sondern auch das Ende der Sommerferien.
Unsere letzte Wassereinheit war voller Überraschungen. Die Staffelspiele haben am Ende trotz Anstrengung nochmal viel Spaß gemacht, besonders weil wir unsere Disziplin per Würfel selbst auswählen konnten.
Die kurze Mittagspause haben wir genutzt, um Proviant für die bevorstehende Heimreise einzukaufen. Und wer hätte gedacht, dass wir uns auch noch Zeit nehmen würden, 1-2 Souvenirs zu ergattern? Kleine Erinnerungen oder kleine Überraschungen für die Eltern sind im Gepäck.
Während die älteren Sportler (Gruppe 1) ihre Kräfte noch einmal bei der letzten Krafteinheit bewiesen haben, durften wir jüngeren Sportler eine kleine Auszeit genießen. Eine kleine Wanderung mit Enrico am Strand und ein erfrischendes Bad im Meer haben den Tag perfekt gemacht – ganz besonders, da wir Hanna Troppschuhs Geburtstag auf diese Weise feiern konnten.
Am Abend wurden wir Zeugen von 6 beeindruckenden Kurspräsentationen unserer Teammitglieder. Einige von ihnen haben mutig gegen die Regel verstoßen, indem sie den Fahrstuhl in Lignano benutzt haben. Ihr Wagemut und eure Entschlossenheit haben uns alle beeindruckt ;-D.
Der Lehrgang in Italien wird uns definitiv in Erinnerung bleiben - Wir haben die ein oder andere Grenze überwunden, Freundschaften geschlossen und lustige Momente erlebt. Wir freuen uns auf die neue Saison und blicken mit einem Auge auf den im Herbst bevorstehen Lehrgang in Lindow.
Erfolgreiche Europameisterschaften für sächsische Finswimmer!
Die sächsischen Athletinnen und Athleten kehren mit einer beeindruckenden Bilanz von 4 Gold- und 8 Silbermedaillen von den Europameisterschaften im ungarischen Gödöllö zurück. Zusätzlich glänzten sie mit starken Top-Ten-Platzierungen und persönlichen Bestzeiten.
Für Max Poschart markierte dieses Event den krönenden Abschluss seiner internationalen Karriere. Kurz vor der EM wurde er Vater eines kleinen Sohnes und er wird nach der Saison seine Flossen „an den Nagel hängen“, um sich der Trainerlaufbahn zu widmen. Für Max war der Wettkampf daher besonders bedeutsam.
Er konnte drei Europameistertitel über 100m Finswimming, 100m Streckentauchen und 50m Apnoe gewinnen. Besonders erfreulich war, dass er auf den 100m Strecken jeweils einen Doppelsieg mit seinem Trainingspartner und Teamkollegen Justus Mörstedt erreichte.
Die Freude bei den beiden Athleten und auch bei ihrem Trainer Lutz Riemann kannte keine Grenzen. Lutz wurde erstmals wieder in den Trainerstab für eine internationale Maßnahme berufen und konnte das Team vor Ort tatkräftig unterstützen.
Justus Mörstedt sicherte sich eine weitere Silbermedaille über 400m Streckentauchen mit Drucklufttauchgerät. Niklas Loßner, der für den SC Riesa startende Jugendweltmeister und Jugendweltrekordhalter, erreichte als jüngster Starter einen beeindruckenden 6. Platz auf der Strecke über 50m Apnoetauchen.
Auch Michele Rütze und Lilly Placzek von der SG Dresden sowie der Leipziger Duncan Gaida erkämpften sich in ihren Disziplinen starke Top-Ten-Platzierungen und Lilly Placzek erreichte auf denBifin Strecken drei deutsche Rekorde. In einem spannenden Vorlauf über 50m Bifin schaffte erreichte sie Rang 2, wurde jedoch im Finallauf aufgrund eines falschen Starts leider disqualifiziert – eine besonders bittere Enttäuschung, da sie auf Medaillenkurs lag.
Besonders hervorzuheben sind die beeindruckenden Leistungen der Sportler:innen in den Team-Wettbewerben. Sowohl die Damen als auch die Herren holten jeweils Silber über 4x200m. Bei den Damen traten Michele Rütze (SG Dresden) und Nadja Barthel (SC DHfK Leipzig) zusammen mit den Berlinerinnen Lara Gawenda und Johanna Schikora an. Bei den Herren waren die Leipziger Max Poschart, Duncan Gaida und Justus Mörstedt zusammen mit dem Erfurter Marek Leipold am Start.
Auch die 4x50 Mixed-Staffel mit Max Poschart, Niklas Loßner, Lara Gawenda und Michele Rütze sowie die 4x100m Damenstaffel in der gleichen Besetzung wie über 4x200m konnten über die Silbermedaille jubeln.
Schließlich erkämpften sich die Herren (Max Poschart, Niklas Loßner, Marek Leipold und Justus Mörstedt) zum Abschluss den ersehnten Meistertitel über 4x100m.
Diese Europameisterschaften waren zweifellos ein großer Erfolg für die sächsischen Finswimmer und werden ihnen als bemerkenswertes Kapitel in ihrer Karriere in Erinnerung bleiben. Der LVS gratuliert den Athletinnen und Athleten und auch ihren Trainern herzlich zu den Erfolgen!
Seite 1 von 8