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LEIPZIGER SPORTSCHÜLER AUF EXKURSION: ORIENTIERUNGSTAUCHEN UND GERÄTETAUCHEN BEIM TAUCHCLUB DELITZSCH
Am 27. und 28. August 2024 unternahmen die Sportschüler Leipzigs eine spannende Exkursion zum Basisstandort des Tauchclubs Delitzsch in Sandersdorf-Brehna. Diese zweitägige Reise bot den Schülern in der vertieften Ausbildung im Finswimming die Gelegenheit, ihre Kompetenzen im Tauchsport zu erweitern. Im Mittelpunkt standen das Orientierungstauchen sowie das Gerätetauchen. Zusätzlich wurden tägliche Konditionseinheiten absolviert, um die allgemeine Fitness der Schüler weiter zu fördern.
Die Exkursion führte 13 Schüler der Leipziger Sportschule zum Tauchclub Delitzsch, der ideale Bedingungen für das Training in Unterwassersportarten im offenen Gewässer bietet. Neben dem Saisoneinstieg in das Training mit Duo- und Monoflossen lag der Fokus auf dem Erlernen und der Anwendung spezifischer Methoden im Orientierungstauchen, einer Disziplin, die präzises Navigieren unter Wasser erfordert. Zudem wiederholten die Schüler ihre Kenntnisse im Gerätetauchen, um ihre Fähigkeiten zu festigen und weiter auszubauen.
Die Exkursion wurde von David Münch, dem Profilsportlehrer der vertieften Ausbildung im Finswimming, geplant und vor Ort koordiniert. Für die einzelnen Ausbildungsteile übernahmen Sven Schönherr, ein erfahrener Nationalmannschaftsathlet im Bereich Orientierungstauchen und Ressortleiter der Sportart im VDST, und Falko Höltzer, Landesausbildungsleiter in Sachsen und Tauchlehrer 3-Stern, die Betreuung der Sportler. Marcel Porges, ein Schüler der 12. Klasse am Landesgymnasium für Sport Leipzig, unterstützte seine Mitschüler als Tauchguide. Durch seine fortgeschrittenen Tauchkenntnisse konnte er den Schülern wertvolle Tipps geben und sie während der Tauchgänge begleiten.
Neben den spezifischen Taucheinheiten absolvierten die Schüler täglich zwei Stunden Konditionstraining. Dieses Training, das sowohl aus Ausdauer- als auch Kraftübungen bestand, war darauf ausgelegt, das tägliche Training am Landesstützpunkt Leipzig fortzusetzen und die grundlegende Belastungsverträglichkeit nach der Sommerpause wieder herzustellen.
In den freien Zeiten widmeten sich die Schüler ihren Schulaufgaben oder beteiligten sich an Gruppenspielen, um den Teamgeist zu stärken und sich zu erholen. Die Mischung aus körperlicher Anstrengung und geistiger Entspannung sollte als bereicherndes Gemeinschaftserlebnis wahrgenommen werden.
Der erste Tag begann mit einem Gerättauchgang. Die Sportschüler ohne CMAS-Stern erhielten eine gründlichen theoretischen Einführung durch Falko Höltzer und bewiesen im Flachwasser ihre hohe Auffassungsgabe. Marcel Porges und David Münch stand den übrigen Tauchern als erfahrene Tauchguides zur Seite und unterstützten die Wiederholung und Umsetzung der Techniken aus der CMAS-1-Stern-Ausbildung.
Am Nachmittag gab Sven Schönherr erst einen Überblick des Orientierungstauchen im VDST, bevor am Messtisch mit Kompass und Karte die folgenden Tauchkurse übernommen wurden. Im Wasser fanden die Sportler ihren Kurs im Schnorchel-OT. Nachdem auch Heike Preuß vom TC Delitzsch, ebenfalls erfahrene Nationalmannschaftsathletin, auf der Basis eintraf, nutzen Emily Hempler, Ben Schoodt und Marcel ihre Chance. Ausgestattet mit einem Kopfgerät absolvierten sie den Kurs im klassischen OT.
Der zweite Tag war voll dem Gerätetauchen gewidmet. Unter der Anleitung des Ausbilderteams wiederholten die Schüler den sicheren Umgang mit der Tauchausrüstung und festigten unter anderem die Techniken der Unterwasserkommunikation.
Die Exkursion erwies sich als voller Erfolg. Die Schüler konnten nicht nur ihre technischen Fähigkeiten im Orientierungstauchen und Gerätetauchen verbessern, sondern auch im Konditionstraining ihre allgemeine Fitness beweisen. Marcel Porges wurde von seinen Mitschülern für seine Unterstützung und Engagement besonders geschätzt.
Die jährliche stattfindenden Tauchtage der Sportschüler sind ein wesentlicher Beitrag um die Sicherheit und das Vertrauen der Schüler in ihre Fähigkeiten zu stärken. Dabei steht weniger intensives Konditionstraining, als viel eher ein mit Lernerfolgen motivierendes Erlebnis im Vordergrund. Ein besonderes Anliegen des LVS ist dabei, tolle Erfahrungen mit professionellen Bedingungen zu verbinden.
Die 13 beteiligten Leipziger Sportschüler kehrten mit erweiterten Fähigkeiten, gestärkter Fitness und einem gestärkten Teamgeist nach Leipzig zurück, bereit, ihre sportliche Karriere weiter voranzutreiben.
Junges Engagement für die Umwelt - Jugend macht Wellen!
Am Wochenende war Isabell Hentschel bei unserem Landesjugendtreffen dabei. Die junge Frau aus Kirchberg studiert nach ihrem Bachelorabschluss in Umweltwissenschaften aktuell im Masterstudiengang Marine Geoscience in Kiel.
Sie hat auch ihr Hobby zum Beruf gemacht und ist ausgebildete Forschungstaucherin. Unserer Jugend gab sie am Wochenende spannende Einblicke in die Arbeit.
In diesem Jahr gehört Isabell zum Organisationsteam des Jugendkongresses Biodiversität der Deutschen Bundesstiftung Umwelt mit dem Titel:
Jugend macht Wellen – gemeinsam für unseren blauen Planeten
Für uns hat Isabell zu diesem Projekt berichtet:
„Die Jugend von heute sitzt nur vorm PC und lässt sich nicht bewegen!“ – Mit solchen oder ähnlichen Aussagen wurde ich oft in meiner Kleinstadt konfrontiert, und natürlich hieß es auch, dass früher alles besser war. Dass dem nicht so ist, durfte ich dieses Jahr als Mitglied des Planungsteams des Jugendkongresses der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) feststellen. Das diesjährige Thema dreht sich um die Biodiversität von Seen und Meeren. Rund 100 junge Menschen im Alter von 16 bis 27 Jahren haben an Workshops teilgenommen und werden von 2024 bis 2025 eigene Projekte ausarbeiten und gefördert werden.
Die Jugend kann also durchaus noch Wellen schlagen, ganz im Sinne des Mottos „Jugend macht Wellen – gemeinsam für unseren blauen Planeten“. Für mich war die Zeit im achtköpfigen Planungsteam eine spannende Erfahrung. Zwar habe ich bereits an ähnlichen Projekten teilgenommen, aber die Organisation und Durchführung jedes einzelnen Treffens ist dann doch eine andere Herausforderung. Leider ist dieses Jahr die Hauptverantwortliche des Projekts krankheitsbedingt ausgeschieden, weshalb wir in der Vorbereitung einige Hürden überwinden mussten. Aber die engagierten Teilnehmenden und die vielversprechenden Projektideen haben mich persönlich wieder sehr motiviert. So wurden beispielsweise Clean-Up-Aktionen, eine Sticker-Kampagne und Renaturierungsprojekte auf den Weg gebracht, und ich bin schon sehr gespannt auf die Ergebnisse. Ähnlich wie in meinem eigenen Verband kann man also durchaus viel bewegen!
Für weitere Informationen siehe: https://www.jugend-zukunft-vielfalt.de/
Fotos: Isabell Hentschel
Tauchcamp der Jugend des Landestauchsportverbandes Sachsen
In den Sommerferien fand zum ersten Mal das Tauchcamp der Jugend des Landestauchsportverbandes Sachsen statt, vom 29. Juli bis 1. August - Vier Tage voller Spaß, Abenteuer und Tauchen!
Um 12:00 Uhr kamen alle Teilnehmenden an, entweder mit den Bussen aus Chemnitz und Leipzig oder auf eigene Faust. Insgesamt waren wir 30 Teilnehmende aus 8 Tauchvereinen. Nach dem Campaufbau und einem Mittagessen gab es ein besonderes Geschenk: Ein knallpinkes Camp-Handtuch! Bei dem heißen Wetter sprangen viele direkt ins Wasser, um zu schwimmen, schnorcheln oder Stand-Up-Paddling auszuprobieren. Die ersten Tauchgänge waren das Highlight. Abends gab es Pizza und der Tag endete mit Spielen und weiterem Schwimmen.
Der zweite Tag startete um 8:30 Uhr mit Frühstück. Danach konnten alle aus verschiedenen Aktivitäten wählen: Chillen, Schnorcheln, Schwimmen, Apnoe- oder Gerätetauchen. Jeder fand etwas, dass ihm Spaß machte. Nach dem Mittagessen gab es eine Pause und dann ging es weiter mit den gewählten Aktivitäten.
Der dritte Tag verlief ähnlich wie der zweite, mit viel Zeit für die Lieblingsaktivitäten. Um das Camp unvergesslich zu machen, haben wir vom Verband Deutscher Sporttaucher acht Unterwasserkameras ausgeliehen, sodass die Teilnehmenden ihre Lieblingsmotive beim Schnorcheln oder Tauchen festhalten konnten. Nach einer kurzen Einweisung in die Kameratechnik begaben sich alle auf Motivsuche. Die besten Aufnahmen wurden in einem Fotowettbewerb prämiert. Zudem entstand der Plan, für 2025 einen Kalender als Erinnerung zu erstellen.
Am letzten Tag ging es noch einmal in die Aktivitäten, bevor nach dem Mittagessen das Camp abgebaut wurde. Ein Abschlussfoto durfte nicht fehlen, und dann ging es nach Hause – alle müde, aber glücklich.
Ein großes Dankeschön geht an alle Helferinnen und Helfer und Unterstützer/Förderer!
Wir freuen uns jetzt auf das Landesjugendtreffen, wo sich ein Großteil der Gruppe wieder trifft, um gemeinsam zu tauchen und die Netzwerke weiter zu stärken.
Der Jugendvorstand des LVS
Nachlese Deutsche Meisterschaften Orientierungstauchen
Auch diesem Jahr wurden die deutschen Meisterschaften im Orientierungstauchen in 2 Teilen ausgetragen. Auf diesem Wege möchten wir den Veranstaltern TC Oberspree Berlin am Störitzsee und dem TC Delitzsch in Sandersdorf für die Organisation danke sagen.
Der Wettergott war am Störitzsee leider sehr launig, so dass Teile der MTÜ im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fielen. Der strömende Regen-/Gewitterguss verwandelte das gesamte Gelände in eine teilweise knöchelhohe Wasserlandschaft, flutete viele Zelte und die Pavillons für Kampfrichter und Mannschaften fielen den Sturmböen zum Opfer. In Sandersdorf konnte der Wettkampf bei sonnigem Wetter ohne Unterbrechungen stattfinden. Der Zeitplan lies aber keine Möglichkeit die MTÜ nachzuholen zu.
Die sächsischen Männer dominierten mit 13 von 15 möglichen Podestplatzierungen ihre Konkurrenz. Bester Sportler aus sächsischer Sicht ist mit drei Gold-, einer Silber- und einer Bronzemedaille der Delitzscher Daniel Sonnekalb gefolgt von Johannes Böhme vom TSK Dresden-Nord mit drei Vizemeistertitel und einer Bronzemedaille.
Auch die sächsischen Masters Damen waren mit insgesamt neun Medaillen sehr erfolgreich. Diese teilten sich die Delitzscherin Heike Preuss mit drei Goldmedaillen, ihre Teamkameradin Yvonne Becker mit zwei Gold und Magarethe Klar von der TSK Dresden-Nord mit zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen.
Leider starten in der Kategorie Damen derzeit nur sehr wenige Sportlerinnen aus Sachsen. Dennoch soll hier der dritte Platz des Delitzscher MONKteams Becker und Preuß bei den Damen genannt werden.
Die jugendlichen Starter zeigten hoffnungsvolle, technisch gute Leistungen. Hervorzuheben sind dabei die Platzierungen der Sportler vom TC Dresden-Mitte. Durch engagierte und kontinuierliche Jugendarbeit über die letzten Jahre steigerten sie ihre Konkurrenzfähigkeit erheblich und wurden mit fünf Medaillen belohnt. Jeweils zwei Silbermedaillen gingen an Matteo Pester und an Franka Richter.
Die sächsische internationale Medaillenhoffnung ist der Delitzscher Marek Preuß, der sich nach Anlaufschwierigkeiten zwei Silbermedaillen in der Jugendwertung erkämpfte.
Wir freuen uns, dass die 4 Sportler Daniel Sonnekalb, Willi Krause, Johannes Böhme und Marek Preuss in die Nationalmannschaft, die aus 14 Sportlern besteht, berufen wurden. Wir wünschen ihnen viel Erfolg bei der vom 02.-bis 08.September 2024 am Störitzsee bei Berlin stattfindenden Europameisterschaft.
Marion Holz
Heike Preuß
Glänzende Leistungen der Flossis bei den Weltmeisterschaften im Finswimming 2024 in Belgrad
Für ein grandioses Finale sorgte Justus Mörstedt (SC DHfK Abt. Finswimming) bei der WM. Über 100m Streckentauchen musste er sich noch mit der Holzmedaille zufriedengeben. Auf seiner diesjährigen Paradestrecke 200m Streckentauchen, auf der er bis zur WM noch den Weltrekord hielt, musste er sowohl Gold als auch den Weltrekord nach China abgeben und sich mit Silber „begnügen“.
An den beiden letzten Wettkampftagen demonstrierte Justus dann den Kontrahenten seine Leistungsfähigkeit und gewann souverän Gold sowohl über 100 als auch 200 Meter Finswimming. Sein Coach Lutz Riemann, als Co-Trainer vom VDST akkreditiert, war außer sich vor Freude und betitelte die Leistungen seines Schützlings mit „ein Hammertyp“. Treffender kann man es wohl nicht formulieren. Trotz fast 40 Grad Außentemperatur und bei zeitweise fast 39 Grad in der Schwimmhalle, behielt Justus am vierten und fünften Tag einen kühlen Kopf und absolvierte grandiose Rennen – eine „Hammer-Leistung“.
Eine weitere Einzelmedaille gewann Lilly Placzek (SG Dresden). Anders als es im sächsischen Finswimming bisher üblich war, schwimmt sie nicht mit einer großen Monoflosse im Delphinstil, sondern absolviert die Strecken mit kürzeren Duoflossen im Kraulstil. Sie ist seit Langem die erste Deutsche, die international in dieser Disziplin an den Start geht. Bei den letztjährigen Europameisterschaften zeigte sie schon ihr Potenzial auf der Sprintstrecke – wurde aber leider wegen eines Startfehlers auf Rang 2 liegend disqualifiziert.
In diesem Jahr lief nun alles glatt und Lilly konnte sich bei ihrer ersten Weltmeisterschaft in einem starken Starterfeld den Vizeweltmeistertitel über 50m Bifin mit nur 0,15 Sekunden Abstand auf die Weltmeisterin sichern.
Ein weiterer Weltmeistertitel ging (fast schon erwartet) über 1.500m zum dritten Mal in Folge an Johanna Schikora. Die Berlinerin ist seit Jahren im VDST-Team erfolgreich auf den Mittel- und Langstrecken. In diesem Jahr musste sie leider verletzungsbedingt jedoch auf die weiteren Starts verzichten.
Ein Rücktritt vom Rücktritt wurde es für Max Poschart. Der Sützpunkttrainer des Landestauchsportverbandes Sachsen wollte ursprünglich seine drei Sportschüler Niklas Loßner (SC Riesa), Emily Hempler und Marcel Porges (beide SC DHfK Leipzig) vor Ort unterstützen und anfeuern.
Nun, wenn der ehemalige Weltmeister und World-Games Sieger schonmal vor Ort ist, was liegt näher, als das Nationalteam in den Staffeln zu unterstützen.
Mit Blick auf die Medaillenchancen und die anstehenden World-Games-Qualifizierungen wurden es dann aber nicht nur Vorlaufeinsätze, sondern auch noch das ein oder andere Finale. So gewann Max mit Niklas Loßner, Marek Leipold (Thüringen) und Justus Mörstedt Bronze über 4x100m FS und mit Lilly Placzek, Justus Mörstedt und Nadja Barthel (SC DHfK Leipzig) ebenfalls Bronze in der Doppelmix Staffel über 4x100m SB (2 Sportler mit Mono und zwei mit BiFin). Neben Lilly startete auch er mit Duoflossen.
Die Damenstaffel mit Michele Rütze, Nadja Barthel und den beiden Berlinerinnen Lara Gawenda und Johanna Schikora erreichte mit neuem deutschem Rekord über 4x100m FS den 7. Rang.
Michele Rütze und Niklas Loßner gelangen auf ihren wichtigsten Strecken ebenfalls Finalplatzierungen. Damit sind für das deutsche Teams einige Tickets für die World Games, die als wichtigstes Highlight im nichtolympischen Sport aller vier Jahre und 2025 in China stattfinden, gebucht!
Als Trainer berichtet Max voller Freude: „Die wichtigste Strecke, die 4x100m FS am ersten Tag, brachte viel Druck und Aufregung mit sich. Schließlich geht es um die Teilnahme an den World Games. Bei den Weltcups mussten die deutschen Staffeln mit ihren Disqualifikationen noch einen herben Rückschlag einstecken. In Belgrad jedoch schwammen die Frauen und Männer mit hervorragenden Teamleistungen und erzielten großartige Zeiten, die voraussichtlich für eine Qualifikation ausreichen werden.“
Die Präsidentin des Landestauchsportverbandes Sachsen ist voll des Lobes für die Finswimmer: „Ich habe einen großen Respekt vor den Leistungen der jungen Menschen und gratuliere dem gesamten Team herzlich. Ein großer Dank geht dabei natürlich auch an die Trainer und die Vereine für ihre Arbeit und die Unterstützung unserer Athletinnen und Athleten!“
Mit Blick auf die 2029 in Deutschland stattfindenden World Games sieht sie die langfristige Entwicklung im Finswimming in Sachsen auf einem guten Kurs: „Dass wir Max Poschart nach seiner Laufbahn als Vorbild im Trainerjob für die Betreuung der Sportschüler halten konnten, ist ein großer Glücksfall.“
Fotos: Max Poschart/Martin Grabowski VDST
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