- Geschrieben von Pia Hennig
Vom 23. bis 25. August 2024 fand das Landesjugendtreffen des Landestauchsportverbandes statt. Ein Wochenende voller Action, Wassersport und spannender Begegnungen, das allen Teilnehmern unvergessliche Erlebnisse beschert hat.
Bereits am Freitagmittag begann das Team des Jugendvorstands mit den Vorbereitungen, um das Gelände für das bevorstehende Wochenende vorzubereiten. Ab 17:00 Uhr reisten die Teilnehmer an und wurden herzlich in Empfang genommen. Nach einem ersten Kennenlernen bei Kartenspielen und lockeren Gesprächen ließen die Jugendlichen den Abend gemütlich ausklingen. Pizza für alle sorgte für das leibliche Wohl, bevor es mit weiteren Spielen in die Nacht ging.
Nach einem reichhaltigen Frühstück startete der Samstag mit einer Teambuilding-Aktivität. Verschiedene Gruppenspiele halfen dabei, dass die Jugendlichen sich besser kennenlernen und als Team zusammenwachsen konnten. Besonders beliebt waren das Staffelspiel im Wasser und eine Partie Wikingerschach, die für jede Menge Spaß und Bewegung sorgten.
Nach dem Mittagessen hielt die Forschungstaucherin Isabell einen inspirierenden Vortrag. Sie gab Einblicke in ihre faszinierende Arbeit unter Wasser und berichtete über aktuelle Umweltprojekte. Die Jugendlichen waren begeistert und stellten viele Fragen, was zu einer lebhaften Diskussion führte.
Der Nachmittag stand ganz im Zeichen des Wassersports. Die Teilnehmer konnten aus einer Vielzahl von Aktivitäten wählen, darunter Gerätetauchen, Schlauchbootfahren, Apnoe-Tauchen und Schnorcheln. Diese Aktivitäten boten sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene spannende Erlebnisse und neue Herausforderungen.
Am Abend wurde gemeinsam gegrillt, was in einer entspannten Atmosphäre zum Austausch und Zusammensein einlud. Den Abschluss des Tages bildete ein gemütliches Lagerfeuer, an dem Marshmallows geröstet wurden – ein Highlight für alle.
Auch der Sonntagvormittag bot nochmals die Möglichkeit, die Wassersportangebote zu nutzen. Viele Teilnehmer nutzten die Zeit, um die verschiedenen Tauch- und Bootsaktivitäten zu wiederholen oder neue Techniken auszuprobieren.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen hieß es Abschied nehmen. Die Abreise der Teilnehmer markierte das Ende eines erlebnisreichen Wochenendes, das voller neuer Erfahrungen, Freundschaften und Eindrücke steckte.
Das LJT 2024 war ein voller Erfolg. Ein großes Dankeschön geht an das Organisationsteam und alle Helfer, die dieses unvergessliche Wochenende möglich gemacht haben. Wir freuen uns bereits auf das nächste Treffen!
- Geschrieben von David Münch
Am 27. und 28. August 2024 unternahmen die Sportschüler Leipzigs eine spannende Exkursion zum Basisstandort des Tauchclubs Delitzsch in Sandersdorf-Brehna. Diese zweitägige Reise bot den Schülern in der vertieften Ausbildung im Finswimming die Gelegenheit, ihre Kompetenzen im Tauchsport zu erweitern. Im Mittelpunkt standen das Orientierungstauchen sowie das Gerätetauchen. Zusätzlich wurden tägliche Konditionseinheiten absolviert, um die allgemeine Fitness der Schüler weiter zu fördern.
Die Exkursion führte 13 Schüler der Leipziger Sportschule zum Tauchclub Delitzsch, der ideale Bedingungen für das Training in Unterwassersportarten im offenen Gewässer bietet. Neben dem Saisoneinstieg in das Training mit Duo- und Monoflossen lag der Fokus auf dem Erlernen und der Anwendung spezifischer Methoden im Orientierungstauchen, einer Disziplin, die präzises Navigieren unter Wasser erfordert. Zudem wiederholten die Schüler ihre Kenntnisse im Gerätetauchen, um ihre Fähigkeiten zu festigen und weiter auszubauen.
Die Exkursion wurde von David Münch, dem Profilsportlehrer der vertieften Ausbildung im Finswimming, geplant und vor Ort koordiniert. Für die einzelnen Ausbildungsteile übernahmen Sven Schönherr, ein erfahrener Nationalmannschaftsathlet im Bereich Orientierungstauchen und Ressortleiter der Sportart im VDST, und Falko Höltzer, Landesausbildungsleiter in Sachsen und Tauchlehrer 3-Stern, die Betreuung der Sportler. Marcel Porges, ein Schüler der 12. Klasse am Landesgymnasium für Sport Leipzig, unterstützte seine Mitschüler als Tauchguide. Durch seine fortgeschrittenen Tauchkenntnisse konnte er den Schülern wertvolle Tipps geben und sie während der Tauchgänge begleiten.
Neben den spezifischen Taucheinheiten absolvierten die Schüler täglich zwei Stunden Konditionstraining. Dieses Training, das sowohl aus Ausdauer- als auch Kraftübungen bestand, war darauf ausgelegt, das tägliche Training am Landesstützpunkt Leipzig fortzusetzen und die grundlegende Belastungsverträglichkeit nach der Sommerpause wieder herzustellen.
In den freien Zeiten widmeten sich die Schüler ihren Schulaufgaben oder beteiligten sich an Gruppenspielen, um den Teamgeist zu stärken und sich zu erholen. Die Mischung aus körperlicher Anstrengung und geistiger Entspannung sollte als bereicherndes Gemeinschaftserlebnis wahrgenommen werden.
Der erste Tag begann mit einem Gerättauchgang. Die Sportschüler ohne CMAS-Stern erhielten eine gründlichen theoretischen Einführung durch Falko Höltzer und bewiesen im Flachwasser ihre hohe Auffassungsgabe. Marcel Porges und David Münch stand den übrigen Tauchern als erfahrene Tauchguides zur Seite und unterstützten die Wiederholung und Umsetzung der Techniken aus der CMAS-1-Stern-Ausbildung.
Am Nachmittag gab Sven Schönherr erst einen Überblick des Orientierungstauchen im VDST, bevor am Messtisch mit Kompass und Karte die folgenden Tauchkurse übernommen wurden. Im Wasser fanden die Sportler ihren Kurs im Schnorchel-OT. Nachdem auch Heike Preuß vom TC Delitzsch, ebenfalls erfahrene Nationalmannschaftsathletin, auf der Basis eintraf, nutzen Emily Hempler, Ben Schoodt und Marcel ihre Chance. Ausgestattet mit einem Kopfgerät absolvierten sie den Kurs im klassischen OT.
Der zweite Tag war voll dem Gerätetauchen gewidmet. Unter der Anleitung des Ausbilderteams wiederholten die Schüler den sicheren Umgang mit der Tauchausrüstung und festigten unter anderem die Techniken der Unterwasserkommunikation.
Die Exkursion erwies sich als voller Erfolg. Die Schüler konnten nicht nur ihre technischen Fähigkeiten im Orientierungstauchen und Gerätetauchen verbessern, sondern auch im Konditionstraining ihre allgemeine Fitness beweisen. Marcel Porges wurde von seinen Mitschülern für seine Unterstützung und Engagement besonders geschätzt.
Die jährliche stattfindenden Tauchtage der Sportschüler sind ein wesentlicher Beitrag um die Sicherheit und das Vertrauen der Schüler in ihre Fähigkeiten zu stärken. Dabei steht weniger intensives Konditionstraining, als viel eher ein mit Lernerfolgen motivierendes Erlebnis im Vordergrund. Ein besonderes Anliegen des LVS ist dabei, tolle Erfahrungen mit professionellen Bedingungen zu verbinden.
Die 13 beteiligten Leipziger Sportschüler kehrten mit erweiterten Fähigkeiten, gestärkter Fitness und einem gestärkten Teamgeist nach Leipzig zurück, bereit, ihre sportliche Karriere weiter voranzutreiben.
- Geschrieben von Pia Hennig
In den Sommerferien fand zum ersten Mal das Tauchcamp der Jugend des Landestauchsportverbandes Sachsen statt, vom 29. Juli bis 1. August - Vier Tage voller Spaß, Abenteuer und Tauchen!
Um 12:00 Uhr kamen alle Teilnehmenden an, entweder mit den Bussen aus Chemnitz und Leipzig oder auf eigene Faust. Insgesamt waren wir 30 Teilnehmende aus 8 Tauchvereinen. Nach dem Campaufbau und einem Mittagessen gab es ein besonderes Geschenk: Ein knallpinkes Camp-Handtuch! Bei dem heißen Wetter sprangen viele direkt ins Wasser, um zu schwimmen, schnorcheln oder Stand-Up-Paddling auszuprobieren. Die ersten Tauchgänge waren das Highlight. Abends gab es Pizza und der Tag endete mit Spielen und weiterem Schwimmen.
Der zweite Tag startete um 8:30 Uhr mit Frühstück. Danach konnten alle aus verschiedenen Aktivitäten wählen: Chillen, Schnorcheln, Schwimmen, Apnoe- oder Gerätetauchen. Jeder fand etwas, dass ihm Spaß machte. Nach dem Mittagessen gab es eine Pause und dann ging es weiter mit den gewählten Aktivitäten.
Der dritte Tag verlief ähnlich wie der zweite, mit viel Zeit für die Lieblingsaktivitäten. Um das Camp unvergesslich zu machen, haben wir vom Verband Deutscher Sporttaucher acht Unterwasserkameras ausgeliehen, sodass die Teilnehmenden ihre Lieblingsmotive beim Schnorcheln oder Tauchen festhalten konnten. Nach einer kurzen Einweisung in die Kameratechnik begaben sich alle auf Motivsuche. Die besten Aufnahmen wurden in einem Fotowettbewerb prämiert. Zudem entstand der Plan, für 2025 einen Kalender als Erinnerung zu erstellen.
Am letzten Tag ging es noch einmal in die Aktivitäten, bevor nach dem Mittagessen das Camp abgebaut wurde. Ein Abschlussfoto durfte nicht fehlen, und dann ging es nach Hause – alle müde, aber glücklich.
Ein großes Dankeschön geht an alle Helferinnen und Helfer und Unterstützer/Förderer!
Wir freuen uns jetzt auf das Landesjugendtreffen, wo sich ein Großteil der Gruppe wieder trifft, um gemeinsam zu tauchen und die Netzwerke weiter zu stärken.
Der Jugendvorstand des LVS
- Geschrieben von Pia Hennig
Das Winter Aktiv-Wochenende fand vom 5. bis zum 7. Januar im Erzgebirge, genauer gesagt in Johanngeorgenstadt, statt. Insgesamt waren wir 17 Teilnehmer, die sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuten.
Am Freitagabend trafen wir alle gut gelaunt im gemütlichen Schullandheim Johanngeorgenstadt ein. Nach einer herzlichen Begrüßung stand das gegenseitige Kennenlernen beim Abendessen auf dem Programm. Ein besonderes Highlight am ersten Abend war die von den älteren Jugendlichen organisierte Nachtwanderung für die jüngeren Teilnehmer. Für die älteren Teilnehmer gab es anschließend noch eine kurze Vorstellung der Arbeit des Landesjugendvorstandes und des Junior-Teams des LVS, während die jüngeren Teilnehmer bereits die Nachtruhe einleiteten.
Der Samstag begann mit einem gemeinsamen Frühstück um 8:00 Uhr. Anschließend ging es für alle auf die Piste, denn der Tag stand ganz im Zeichen des Skisports. Das Outdoor Team Erzgebirge unterstützte uns mit zwei erfahrenen Skilehrern. Nachdem wir unsere Skiausrüstung erhalten hatten, fuhren wir gemeinsam zum Skigebiet. Dort konnten die Anfänger unter Anleitung ihre ersten Schwünge wagen, während die Fortgeschrittenen ihre Technik verfeinerten und sogar einige Tricks, wie den "Walzer", vorführten. Nach vier Stunden auf der Piste kehrten wir erschöpft, aber zufrieden zur Unterkunft zurück, wo ein leckeres Abendessen auf uns wartete. Der Abend klang in geselliger Runde mit einer Partie Werwolf aus.
Auch hier wurde das Abendprogramm wieder von den älteren Teilnehmern gestaltet und durchgeführt. Der Abend wurde von Pia als Landesjugendwartin genutzt um mit den älteren Teilnehmer konkrete Projekte für das Junior-Team für das Jahr 2024 zu besprechen und einzelne Jugendliche mit kleineren Aufgaben zur Unterstützung des Landesjugendvorstandes zu betrauen.
Der Sonntag hielt ein weiteres Abenteuer bereit – einen Klettersteig bei eisigen -8°C. Vor dem Aufbruch erhielten wir eine gründliche Sicherheitseinweisung vom Outdoor-Team und zogen uns dick an, um der Kälte zu trotzen. Mit dem Bus ging es dann zum Berg, wo wir uns in zwei Schwierigkeitsniveaus aufteilten: schwierig und mittleres Niveau. Der anspruchsvolle Klettersteig erforderte höchste Konzentration und Mut, da er gewagte Passagen enthielt. Hier war es besonders wichtig, keine Höhenangst zu haben. Das mittlere Niveau war ebenfalls anspruchsvoll, jedoch mit abwechslungsreichen Passagen, die nicht nur Klettern, sondern auch kurze Wanderungen beinhalteten. Trotz der Herausforderungen meisterten alle Teilnehmer den Klettersteig nach ihren individuellen Kräften. Nach zwei Stunden in der eisigen Kälte kehrten wir komplett durchgefroren zur Unterkunft zurück, wo ein wärmendes Mittagessen auf uns wartete.
Nach dem Mittagessen hieß es gemeinsam packen und aufräumen, bevor es schließlich wieder nach Hause ging. Das Winter Aktiv Wochenende des Landesverbandes Tauchsport Sachsen war nicht nur sportlich herausfordernd, sondern auch geprägt von Teamgeist und unvergesslichen Erlebnissen in der winterlichen Natur des Erzgebirges.
Ein besonderer Dank gilt der Sportjugend Sachsen für die Unterstützung des Projektes
Text: Pia Hennig
Fotos: LVS
- Geschrieben von Daniela Klug
Unser stellvertretender Landesjugendwart Maxwell Nagorka durfte im November am deutsch-japanischen Fachkräfteaustausch der DSJ teilnehmen. Vorgeschlagen und entsandt hatte ihn der VDST. Sein Heimatverein, Aqua-Team Weißwasser engagiert sich bereits im Deutsch-Japanischen Jugendaustausch und wird auch im nächsten Jahr hier wieder als Gastgeber tätig.
Maxwell hat von der Reise einen kleinen Bericht erstellt und lässt euch an seinen Erlebnissen teilhaben:
Der erste Tag in Japan verlief noch entspannt, nach unserem 13-stündigen Flug von Frankfurt nach Tokio. Nach dem Einchecken im Hotel und einem Kennenlernen mit der JSPO (Japan Sport Association) und der JJSA (Japan Junior Sport Association) konnten wir ein Willkommensessen genießen. Am zweiten Tag begann das lokale Programm richtig. Am Vormittag wurden uns Sportstätten und das Haus des Sports gezeigt, und am Nachmittag stand ein Kulturprogramm mit Tokios größtem Tempel und dem Electric Viertel Akihabara auf dem Plan. Damit waren die Begrüßungen in Tokio abgeschlossen, und es ging zu den lokalen Partnern in Kyushu. Unser erster Stopp war die Präfektur Fukuoka und die Stadt Tagawa, wo wir herzlich begrüßt wurden.
Am ersten Tag in Fukuoka standen eine Reihe von Empfängen an. Wir hatten die Gelegenheit, den Bürgermeister von Tagawa und die Vizepräfekturgouverneurin kennenzulernen. Am nächsten Tag in Tagawa trafen wir den ersten Verein, der Kyudo (japanisches Bogenschießen) betreibt. Im Anschluss besuchten wir einen Kindergarten und die lokale Universität. Zusammen mit der Schule in der nächsten Präfektur hatten wir die Möglichkeit, einen umfassenden Überblick über den Jugendsportbereich in Japan zu bekommen. Damit begann auch schon unser letzter Tag in Tagawa. Wir konnten eine Jugendsportgruppe kennenlernen, die in der folgenden Woche nach Deutschland fliegen würde. Nach einem leckeren Abschiedsabendessen und einem traurigen Abschied machten wir uns mit dem Bus auf den Weg in die zweite Präfektur Kyushus, die wir besuchen würden: Saga.
Dort begann unser Besuch mit einer Gesprächsrunde mit lokalen Vereinsvorständen und Mitgliedern der JSPO. In den nächsten Tagen in Saga hatten wir die Gelegenheit, weitere Sportvereine kennenzulernen. Darunter war ein Kendo-Verein, den wir bei seinem wöchentlichen Training beobachten konnten, und dessen Trainer wir während des Trainings ausfragten. Außerdem lernten wir einen der wenigen Mehrspartenvereine kennen, der uns zu einem Training der Sektion Blasrohrschießen einlud. Währenddessen konnten wir natürlich auch ein reiches Kulturprogramm genießen. Aber viel zu schnell war unsere Zeit in Saga schon vorbei, und es ging zurück nach Tokio. Dort besuchten wir noch das Behindertensportzentrum und wurden mit einem großen Abschiedsabendessen auf unseren Weg zurück nach Deutschland verabschiedet.
Bericht und Fotos: Maxwell Nagorka
- Geschrieben von Daniela Klug
Am Freitag trafen die Teilnehmer um 17:00 Uhr ein und wurden herzlich vom Jugendvorstand begrüßt. Zum besseren gegenseitigen Kennenlernen wurden Spiele veranstaltet, gefolgt von einem gemeinsamen Abendessen. Der Landesjugendvorstand stellte sich vor und erläuterte den weiteren Ablauf des Wochenendes. Das Abendessen bot eine weitere Gelegenheit zum Austausch, bevor die Teilnehmer ihre Zimmer bezogen. Das Highlight des Abends war das Nachtschnorcheln mit Bootsunterstützung.
Am Samstag begann der Tag um 8:00 Uhr mit dem Aufstehen und einem anschließenden Frühstück. Um 10:00 Uhr startete die Schnitzeljagd, die in zwei Gruppen stattfand. Die Aufgabe bestand darin, im Wald nach 4 Punkten zu suchen, indem knifflige Rätsel gelöst wurden, sowie einen Punkt im Wasser per Apnoe zu finden. Zur Sicherheit waren Schlauchboote im Einsatz und beide Gruppen suchten einen Hinweis in 4 Metern Tiefe. Nachdem der Hinweis gefunden war, erhielten sie eine Karte mit einem roten Kreuz, die den Schatzort markierte. Damit konnte der Schatz gefunden werden.
Während der Schatzsuche besuchte Thomas Buchmann von der Sportjugend Sachsen das Landesjugendtreffen. Das Treffen wurde über den Flexi-Fonds der Sportjugend gefördert und Thomas konnte sich davon überzeugen, dass die Mittel sehr gut investiert sind:-).
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